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Jordanien leidet unter einer der schwersten Dürren seiner Geschichte. Israel wird dem Land eine Rekordmenge an Wasser überstellen.

 

Für die LGBTQ-Community in Israel war gestern ein historischer Tag. Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, dass auch gleichgeschlechtliche Paare künftig in Israel mit Hilfe von Leihmüttern Kinder bekommen dürfen.

 

Lesen Sie mehr darüber und über weitere Themen in den heutigen IsraNews. 

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

 

POLITIK

 

 

Jordanien leidet unter einer der schwersten Dürren seiner Geschichte. Israel hilft mit einer Rekordmenge Wasser. 

 

Bei einem Treffen am Donnerstag (8.7.) in Jordanien zwischen dem stellvertretenden Premierminister und Minister für auswärtige Angelegenheiten des Haschemitischen Königreichs Jordanien, Dr. Ayman Safadi, und Außenmiminister Yair Lapid stattfand, erzielten die beiden Absprachen zu Fragen des Handels und des Wassers.

 

Sie vereinbarten, dass Israel in diesem Jahr zusätzlich 50 Millionen Kubikmeter Wasser an Jordanien verkaufen wird. Die endgültigen Details werden in den kommenden Tagen von den Fachteams ausgearbeitet.

 

Entsalzungsanlage Granat (Foto: GPO/Kobi Gideon)

 
 

 

Beim wöchentlichen Treffen das Kabinetts sagte Premierminister Naftali Bennett am Sonntag (11.7.):

 

"Was den Libanon betrifft, so steht der Libanon am Rande des Zusammenbruchs, wie alle Länder, die der Iran übernimmt, und dieses Mal zahlen die Bürger des Libanon den Preis. Es muss verstanden werden, dass die Bürger des Libanon einen hohen Preis wegen der iranischen Übernahme des Landes zahlen.

 

Wir beobachten genau, was dort geschieht, sowohl der Verteidigungsminister als auch der Außenminister, und wir werden weiterhin vorbereitet sein. Gestern haben die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte und die israelische Polizei geschmuggelte Handfeuerwaffen im Wert von mehreren Millionen Schekel sichergestellt; das ist natürlich nur eines von vielen Beispielen. Wir werden die Situation weiter beobachten."

 

Premierminister Bennett im Kabinett (Foto: GPO)

 
 

GESELLSCHAFT

 

 

Ein Beitrag auf ntv.de:

 

"Auch gleichgeschlechtliche Paare in Israel können künftig mithilfe von Leihmüttern Kinder bekommen. Israels Höchstes Gericht entschied, der Staat müsse dies binnen sechs Monaten auch homosexuellen Paaren sowie alleinstehenden Männern ermöglichen. Innerhalb eines halben Jahres sollen entsprechende Regeln festgelegt werden. Die bisherigen Vorgaben stellten einen Verstoß gegen die Menschenrechte dar, hieß es in der Urteilsbegründung.

 

Gesundheitsminister Nitzan Horowitz sprach von einem "historischen Tag". Die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Paare werde nun ein Ende haben. Sein Ministerium werde die Vorgaben des Gerichts umsetzen."

 

Pride Parade in Tel Aviv (Archivbild, Foto: Guy Yechiely/ Stadt Tel Aviv)

 
 

ANTISEMITISMUS

 

 

Antisemitische Übergriffe nehmen weltweit zu. Der Kampf gegen Antisemitismus ist deshalb drängender denn je. 

 

Das 7. Global Forum for Combating Antisemitism des israelischen Außenministeriums und des Diaspora-Ministeriums findet in diesem Jahr vom 13. bis 15. Juli in Hybrid-Form in Jerusalem und online statt. 

 

Es ist das größte Forum seiner Art und wird sich unter anderem mit antisemitischen Entwicklungen im Zuge der Covid-19-Pandemie befassen.

 

Die Eröffnung des Forums wird am 13. Juli ab 17.45 Uhr live übertragen auf der Facebook-Seite des Außenministeriums [LINK]. Gast ist unter anderen Staatspräsident Issac Herzog.

 

 

 
 

WISSENSCHAFT

 

 

Ein Beitrag auf tagesschau.de:

 

"In direkter Nähe zum Tempelberg in Jerusalem haben Archäologen einen großen Festsaal ausgegraben. Die Halle hatte ein ausgeklügeltes Brunnensystem, mehrere Bäder und diente wohl der örtlichen Elite für Zusammenkünfte.

 

Israelische Archäologen haben in Jerusalem Überreste eines 2000 Jahre alten großen öffentlichen Gebäudes freigelegt. Es handelt sich um einen Festsaal, der sich nur wenige Meter vom vermuteten Standort des von den Römern zerstörten Zweiten Tempels befindet, wie die israelische Antikenbehörde (IAA) bei der Enthüllung des Komplexes bekanntgab."

 

Freigelegte Festhalle (Foto: Yaniv Berman/ Israelische Antikenbehörde)

 
 


Raketen-Physik ist für Mariam keine große Sache. Die israelische Teenagerin aus Nazareth hat zusammen mit Mitschülern einen voll funktionstüchtigen Satelliten gebaut, der ins All geschossen werden wird.

 

Lernen Sie Mariam kennen. In 120 Sekunden:

 
 

VERANSTALTUNGEN

 


Die deutsch-israelische Cyber-Konferenz am 14. Juli bringt Wissenschaftler und Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft in einem einzigartigen Format zusammen.

 

Organisiert wird die Veranstaltung von der Botschaft des Staates Israel, Fraunhofer SIT und der Hebrew University Jerusalem. Hochrangige Experten aus Israel und Deutschland Innovationen in der Cybersicherheit diskutieren.

 

Neben dem inhaltlichen Teil, wird der „Fraunhofer CyberStar Award“ verliehen. Weitere Informationen über das Programm und Anmeldung unter: german-israeli-cyber-conference.org

 
 
 
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